Wissensdatenbank
Herzlich Willkommen auf unserer SHIFT Smart Hospital Wissensdatenbank! Diese dient als zentrale Wissensquelle und Inspiration für alle Fachpersonen und Leistungserbringer im Gesundheitswesen – also insbesondere für Spitäler, die an der digitalen Transformation hin zum smart and liquid Hospital interessiert sind.
Die Subprojekte (A.1 bis D.4) geben hier über Wissensbeiträge Einsichten in ihre Ergebnisse und Erkenntnisse und stellen somit sicher, dass das Wissen, welches im Rahmen von SHIFT generiert wird, integriert und nachhaltig verbreitet wird. Diese Wissensbeiträge beschäftigen sich mit relevanten Frage- und Problemstellungen, mit denen Spitäler in der Regel konfrontiert sind und geben Antworten, die im Rahmen der digitalen Transformation zu berücksichtigen sind.
Es handelt sich um eine dynamische Datenbank, die in den kommenden Jahren an Wissen wachsen wird. Bleiben Sie also auf dem Laufenden und stöbern Sie, was unsere Subprojekte zu berichten haben.
Wissensbeiträge – sortiert nach Subprojekten:
Säule A: Tech-Foundation & Knowledge Integration
Die Säule A beschäftigt sich mit zwei wichtigen Enablern für das Projekt. Einerseits in A.1 mit der Bereitstellung einer technischen und sicheren Daten- und Integrationsmiddleware, um die Anwendungs-(Sub)projekte mit der Spital-IT einheitlich und nahtlos zu verbinden. Andererseits bietet diese Säule mit A.2 eine organisatorische und wissensbasierte Möglichkeit, die Ergebnisse und Erkenntnisse zentral zu vernetzen und zugänglich zu machen.
A.1: Tech-Foundation
Gesundheitsdaten sicher in der Cloud integrieren und betreiben
Die Implementierung von Integration-Plattform-as-a-Service (iPaaS)-Lösungen in Schweizer Spitälern markiert einen entscheidenden Schritt in Richtung…
Säule B: Seamless Patient Path (SPP)
Die Säule B exploriert neue Möglichkeiten einer individualisierten Behandlung, die einen möglichst kurzen und komfortablen Spitalaufenthalt erlaubt, und gleichzeitig die Komplikationsrisiken und damit die Behandlungskosten niedrig hält. Der technologische Fokus gilt hier mobilen Sensoren, auch Wearables genannt. Wearables können die heute übliche punktuelle Erfassung der Vitalparameter durch geschultes Personal ergänzen und ermöglichen neue Behandlungsabläufe, die wir in drei Unterprojekten untersuchen.
B.1: Wearable-basiertes kontinuierliches PatientInnen-Monitoring
B.2: Hospital in Motion - Verhinderung von Komplikationen durch Aktivitäts-Monitoring im Spital
Wie können «Hospital Associated Disabilities» reduziert werden?
Mittlerweile gibt es immer mehr Beweise dafür, dass sich ein Spitalaufenthalt, vor allem bei älteren PatientInnen, negativ auf die Gesundheit…
Hospital in Motion: Bewegungsmotivation durch einen digitalen Helfer
Mangelnde Bewegung bei Patient*innen in Spitälern ist bekanntlich ein häufiges Problem – und genau hier setzt eine innovative Lösung an: Ein…
Wie kann die Wiederaufnahmerate durch körperliche Aktivität im Akutspital gesenkt werden?
Die mangelnde körperliche Aktivität während eines Spitalaufenthalts führt häufig zu Komplikationen und erhöht das Risiko, dass Patient*innen nach der…
Erweiterung der Kompetenzen des Fachpersonals für den effektiven Einsatz von Wearables im Spitalalltag
In Spitälern führt der Bewegungsmangel bei Patient*innen häufig zu Komplikationen und verlangsamt den Genesungsprozess. Da keine spezielle Fachkraft…
B.3: Hospital @ Home - reibungsloser Übertritt von PatientInnen aus dem Spital nach Hause durch den Einsatz von Telemedizin und Technologie
Säule C: Patient & Staff Empowerment (PSE)
Die Säule C steigert die Effizienz, Personalisierung und hochwertige Med-Tech-Lösungen, die das Spital der Zukunft prägen. Die Unterprojekte dieser Säule stellen technologische Lösungen zur Verfügung, die darauf abzielen, das Spitalpersonal mit Werkzeugen auszustatten, welchees ihm ermöglichen, die PatientInnen individueller zu betreuen, teure medizinische Systeme effizienter zu nutzen und sich aktiv an der Entwicklung eigener Softwaresysteme zu beteiligen.
C.1: Verbessertes Selbstmanagement mit Virtual Reality Companions
RealCo – Virtual Reality Companion für PatientInnen mit Chronischer Niereninsuffizienz
Mehr als 30 Jahre nachdem der Science Fiction-Autor Neil Stephenson [1] den Begriff «Metaverse» geprägt hat, ist die Vision, unsere sozialen…
C.2: Reduktion der Leerlaufzeiten von MRI-Systemen in Radiologieabteilungen durch den Einsatz von KI-basierter Terminplanungssoftware - MRIdle
MRIdle – from data collection to real-live intervention, to reduce appointment no-shows at the radiology ward
No-show appointments in healthcare lead to wasted resources and poor patient outcomes.
C.3: Künstliche Intelligenz-basierte Software-Fabrik für MedTech-Anwendungen
Towards digital health software development democratization for non-software developers with the LEMON assistant
Democratizing digital health software development is essential for advancing successful digitalization processes within healthcare organizations. This…
Säule D: Management of Hospital Systems (MHS)
Die Säule D beschäftigt sich mit Aspekten der idealen Organisationsgestaltung eines Spitals in einer digitalen Welt. Denn Spitäler sind hochkomplexe vernetzte Systeme, die intelligent gesteuert und geführt werden müssen. Gesucht werden entsprechend neue Management-Formen und technologische Lösungen, welche die wachsende Komplexität reduzieren sowie den vielschichtigen Bedürfnissen der PatientInnen und Mitarbeitenden gerecht werden.
D.1: Intelligentes Führen von vernetzten Spitälern - Ein digitales Simulationsspiel
Wie mache ich lernen attraktiv für meine Mitarbeitenden?
Lebenslanges Lernen ist gefordert, um im smarten Krankenhaus der Zukunft mit den neuesten Innovationen Schritt halten zu können. In diesem Artikel…
Technische Umsetzung eines interaktiven rundenbasierten online Lernspieles
Interaktion ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Lernspiel. Sie fördert das aktive Lernen, bei dem die Lernenden nicht nur passiv Informationen…
Prozessorientierte Strukturen zur Überwindung von Silodenken: Ansätze für eine effektivere Zusammenarbeit im Gesundheitswesen
Ist Silodenken ein Hindernis für Effizienz im Gesundheitswesen? Dieser Beitrag untersucht, wie isolierte organisatorische Aufbaustrukturen die…
D.2: Innovation mit Impact: Evidence-based Innovation
Evidence-based Innovation, kurz und knapp
#1 Warum und wie robuste Evidenz mehr als “nur” Menschenleben retten kann.
#2 Kill your darlings
D.3: Bedarfsorientierte flexible Personalkapazitätssteuerung im Spital
Flexible Personalressourcen in der Pflege – Ein Überblick zu den Arbeitsmodellen
Die flexible Gestaltung des Personaleinsatzes in der Pflege spielt eine entscheidende Rolle, nicht nur im Hinblick auf das Kapazitätsmanagement,…
D.4: Methodenkoffer zur Quantifizierung des Prozesspotentials von Digital Health Tools
Welche Erkenntnisse haben wir aus der Literatur zur Beurteilung des Nutzens von Digital Health Lösungen?
Die steigende Lebenserwartung der Bevölkerung stellt unser Gesundheitssystem vor zahlreiche Herausforderungen. Die Europäische Kommission geht davon…
Wie beurteilen Schweizer Spitäler Digital Health Lösungen?
Digital Health Lösungen – wie die Plattform von heyPatient – versprechen grosse Effektivitäts- und Effizienzgewinne. Diese liegen einerseits in der…
Prozessbasiertes Denken: Wie können Prozesslandkarten dabei helfen?
Wie bereits im Wissensbeitrag 2 einleitend erklärt, versprechen Digital Health Lösungen – wie die Plattform von heyPatient – grosse Effektivitäts- und…