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Background Animation

Die Säulen des Flagships "SHIFT"

Basierend auf drei Säulen (B, C und D) wird demonstriert, wie sich die digitale Transformation im Spital umsetzen lässt.

Die Säule B "Seamless Patient Path" hat zum Ziel, anhand von neuen Technologien eine nahtlose, "liquid"-Behandlung zu ermöglichen und die Qualität der Versorgung zu steigern.

Die Säule C "Patient & Staff Empowerment" untersucht den Umstand, wie intelligente Lösungen ausgestaltet sein müssen, damit diese die Personalkompetenz erhöhen und zugleich Patientinnen und Patienten in ihren Entscheidungsprozessen ermächtigen.

Die Säule D "Management of Hospital Systems" bezieht sich auf die einzelnen Abläufe des Smart Hospitals und zeigt neue Möglichkeiten auf, wie klinische sowie unterstützende Prozesse effektiver und effizienter gestaltet werden können.

Übergeordnet steht als Säule A das Fundament des Flagship SHIFT, die "Tech-Foundation und die Knowledge Integration", welche über das Zentrale Flagship Management organisiert wird.

Säule A: Tech-Foundation & Knowledge Integration

Die Säule A beschäftigt sich mit zwei wichtigen Enablern für das Projekt. Einerseits in A.1 mit der Bereitstellung einer technischen und sicheren Daten- und Integrationsmiddleware, um die Anwendungs-(Sub)projekte mit der Spital-IT einheitlich und nahtlos zu verbinden. Andererseits bietet diese Säule mit A.2 eine organisatorische und wissensbasierte Möglichkeit, die Ergebnisse und Erkenntnisse zentral zu vernetzen und zugänglich zu machen. 

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Die "Säule A" Projekte

A.1: Tech-Foundation

Die Tech-Foundation liefert die technische Grundlage für die Anwendungsprojekte des Flagship-Projektes. Sie gewährleistet eine durchgehende Datenverfügbarkeit, Datensicherheit und Interoperabilität.


Säule B: Seamless Patient Path (SPP)

Die Säule B exploriert neue Möglichkeiten einer individualisierten Behandlung, die einen möglichst kurzen und komfortablen Spitalaufenthalt erlaubt, und gleichzeitig die Komplikationsrisiken und damit die Behandlungskosten niedrig hält. Der technologische Fokus gilt hier mobilen Sensoren, auch Wearables genannt. Wearables können die heute übliche punktuelle Erfassung der Vitalparameter durch geschultes Personal ergänzen und ermöglichen neue Behandlungsabläufe, die wir in drei Unterprojekten untersuchen.

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Die "Säule B" Projekte

B.1: Wearable-basiertes kontinuierliches PatientInnenmonitoring

Eine Verschlechterung des Gesundheitszustandes kündigt sich häufig durch Veränderungen einzelner Vitalparameter an. Je früher dies erkannt wird, umso früher kann reagiert und eine ungünstiger Verlauf potentiell verhindert werden.

B.2: Hospital in Motion - Verhinderung von Komplikationen durch Aktivitäts-Monitoring im Spital

Mangelnde Bewegung von PatientInnen in Spitälern ist ein verbreitetes Problem, verursacht häufig Komplikationen und beeinträchtigt die Genesung.

B.3: Hospital @ Home - reibungsloser Übertritt von PatientInnen aus dem Spital nach Hause durch den…

Der Übergang von Spitalaufenthalt in die häusliche Versorgung stellt eine kritische Phase im Behandlungsprozess dar. Der Spitalaufenthalt kann sich nach Beendigung der akuten Therapie verlängern, bis ausreichende Sicherheit besteht, dass der Transfer…


Säule C: Patient & Staff Empowerment (PSE)

Die Säule C steigert die Effizienz, Personalisierung und hochwertige Med-Tech-Lösungen, die das Spital der Zukunft prägen. Die Unterprojekte dieser Säule stellen technologische Lösungen zur Verfügung, die darauf abzielen, das Spitalpersonal mit Werkzeugen auszustatten, welchees ihm ermöglichen, die PatientInnen individueller zu betreuen, teure medizinische Systeme effizienter zu nutzen und sich aktiv an der Entwicklung eigener Softwaresysteme zu beteiligen. 

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Die "Säule C" Projekte

C.1: Verbessertes Selbstmanagement mit Virtual Reality Companions

Das Herzstück von RealCo ist ein Conversational Agent (CA) visualisiert durch einen humanoiden Avatar. Der Avatar vereint verbale, paraverbale und nonverbale Kommunikation, um Beratungsgespräche für Menschen mit Krankheiten wie chronischen…

C.2: Reduktion der Leerlaufzeiten von MRI-Systemen in Radiologieabteilungen durch den Einsatz von…

Wenn PatientInnen nicht zu ihren Terminen erscheinen, verursacht dies Probleme für alle Beteiligten. Die PatientInnen verpassen eine Behandlung, das Spital verliert Zeit und verschwendet Ressourcen, und bei anderen PatientInnen verzögert sich die…

C.3: Künstliche Intelligenz-basierte Software-Fabrik für MedTech-Anwendungen

Die Softwareentwicklung in Spitälern und für diese ist durch steigende Anforderungen und Komplexität, zunehmende Vernetzung, verkürzte Zyklen sowie vielschichtige Sicherheitsansprüchen immer stärker gefordert.


Säule D: Management of Hospital Systems (MHS)

Die Säule D beschäftigt sich mit Aspekten der idealen Organisationsgestaltung eines Spitals in einer digitalen Welt. Denn Spitäler sind hochkomplexe vernetzte Systeme, die intelligent gesteuert und geführt werden müssen. Gesucht werden entsprechend neue Management-Formen und technologische Lösungen, welche die wachsende Komplexität reduzieren sowie den vielschichtigen Bedürfnissen der PatientInnen und Mitarbeitenden gerecht werden. 

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Die "Säule D" Projekte

D.1: Intelligentes Führen von vernetzten Spitälern - Ein digitales Simulations-Lerntool

Mit der stetig zunehmenden medizinischen Spezialisierung der Spitäler nehmen auch die Komplexität und Fragmentierung der einzelnen Disziplinen zu.

D.2: Innovation mit Impact: Evidence-based Innovation

Etwa 90% der Innovationsprojekte scheitern. Mit Evidence-based Innovation wollen wir die vielversprechendsten Projekte früher identifizieren und systematisch zum Erfolg führen.

D.3: Bedarfsorientierte flexible Personalkapazitätssteuerung im Spital

Die bedarfsgerechte Personalbudget- und Personalplanung ist einer der zentralen Schlüssel zur Reduktion des Fachkräftemangels bei Gesundheitsfachpersonen in Spitälern.

D.4: Methodenkoffer zur Quantifizierung von Gesundheitsinterventionen

Digital Health Anwendungen versprechen zwar grosse Effektivitäts- und Effizienzgewinne für das Gesundheitswesen, ein messbarer Nachweis ist aufgrund fehlender Daten jedoch oft schwierig.

Unsere Praxis- und ForschungspartnerInnen

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